Indirekte Rede

  • Hallo erstmal.
    Wir nehmen gerade die Indirekte Rede durch und ich hab ein paar schwierigkeiten.


    Orginal text:

    Beide gingen schweigend die letzen Meter zum Parkteich, ließen sich auf einer Bank nieder. Erst jetzt begann Ben wieder zur sprechen.
    „ Weißt du“, sagte er, „ manchmal möchte ich raus aus der ganzen scheibe. Einfach abhauen, irgendwohin, wo es besser ist als hier“ „ So?“ Fragte Anna. „Und wohin willst du gehen? Mensch, Ben, der Dreck ist doch überall derselbe, Leistungsdruck gibt´s überall. Die haben dich in Amerika genauso am Wickel, wenn du nicht spurst, wie hier, in Deutschland genauso wie in Frankreich, in England oder Holland.“ Ben überlegte. Dann meinte er: „“ Na gut, hier ist das vielleicht so, aber in Indien oder Nepal, da sind die Leute wirklich frei, die sind ganz relaxed, da ist das alles anders. Ich halt´ das hier nicht ehr aus „, schrie er plötzlich laut. Anna drehte sich ängstlich um, ob auch keiner ihren Freund gehört hatte, doch niemand aus ihrer Clique blickte in ihre Richtung, und so wandte sie sich aufatmend wieder Ben zu. „ Ich geh nach Indien“ sagte dieser. “Überlege mal, die Mönche da in ihren Bergklöstern, die wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, auch ohne Leistungsdruck und Konsumsucht. Die haben ´ nen direkten Draht zu sich selbst. Die erforschen ihren inneren Raum, das, was ganz tief in ihnen selbst drin ist. Wir hier in den ´zivilisierten ´ Ländern haben das längst verlernt“. schloß er bitter.

    „Anna „, fragte er unvermittelt, “Anna, ich gehe nach Indien. Kommst du mit?“
    „Wann?“ fragte Anna nur.
    „Gleich morgen früh, so schnell wie möglich“, antwortete Ben ohne zögern.

    Text in Indirekte Rede:

    Beide gingen schweigend die letzen Meter zum Parkteich, ließen sich auf einer Bank nieder.
    Erst jetzt begann Ben wieder zur sprechen.
    Er sagte, ob sie wisse, dass er manchmal einfach aus der scheibe raus möchte. Einfach abhauen, irgendwohin, wo es besser währe als hier. Anna fragte, so, Und wohin er hingehen würde. Der Dreck währe überall derselbe. Leistungsdruck gebe es überall. In Amerika haben sie ihn genauso am Wickel, wenn er nicht spurt, wie hier, in Deutschland genauso wie in Frankreich, in England oder Holland. Ben überlegte. Er meinte, Na gut, hier währe das vielleicht so, aber in Indien oder Nepal, da währen die Leute wirklich frei, die währen ganz relaxed, da sei das alles anders. Plötzlich schrie er, er würde es nicht mehr aushalten.
    Anna drehte sich ängstlich um, ob auch keiner ihren Freund gehört hatte, doch niemand aus ihrer Clique blickte in ihre Richtung, und so wandte sie sich aufatmend wieder Ben zu , dieser meinte , er geht nach Indien , sie soll überlegen, die Mönchen in ihren Bergklöstern , die wüssten was mit ihren Leben anfangen sollten, auch ohne Leistungsdruck und Konsumsucht.
    Sie würden einen direkten Draht zu sich selbst haben. Diese erforschen ihren innern Raum, das, was ganz tief in ihnen selbst drin sei. Er schoß bitter, das sie in den zivilisierten ´ Ländern das längst verlernt hätten. Er fragte unvermittelt, er gehe nach Indien, ob sie mit komme.
    Anna fragte nur, wann.
    Ben antwortet ohne zögern, gleich morgen früh, so schnell wie möglich.

    Ich habe es mal versucht selber zu lösen , ich währe dankbar wenn jemand sich das durchlesen und Kontrollieren könnte.

    MFG Daniel