Hab ein Problem mit einer Aufgabe über einen Transformator. Er ist aus Silber mit der Dichte 10,5 g/cm^3 Nidwalden Querschnittsfläche ist 1 cm^2 und die Länge 100 km. Die Windungszahl beim E-Werk beträgt 400 als N1 und 50000 als n2 die Windungszahlen beim Verbraucher sind n3 = 80000 und n4= 500. U (E-Werk) und P (E-Werk) sind gesucht. P(Verbraucher) beträgt 80 kW und U(Verbraucher) 400 V. Wo Fang ich hier am besten an zu rechnen ?
Transformator
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Unregistriert -
30. Juni 2013 um 10:25
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Hab ein Problem mit einer Aufgabe über einen Transformator.
Er ist aus Silber
mit der Dichte 10,5 g/cm^3 Nidwalden Querschnittsfläche
ist 1 cm^2 und die Länge 100 km.Die Windungszahl beim E-Werk
beträgt 400 als N1
und 50000 als n2
die Windungszahlen beim Verbraucher sind n3 = 80000
und n4= 500.U (E-Werk) und P (E-Werk) sind gesucht.
P(Verbraucher) beträgt 80 kW und U(Verbraucher) 400 V.
Wo Fang ich hier am besten an zu rechnen ?
Es handelt sich bei dieser Aufgabe
um 2 Trafos.1 Trafo ist beim E-Werk,
dort wird die Spannung hochtransformiert.Der 2. Trafo ist beim Verbraucher
dort wird die Spannung wieder heruntertransformiert.Die Leistung ist jedoch theoretisch die Gleiche.
Was der Verbraucher an Leistung nimmt,
muss das E-Werk logischerweise
zur Verfügung stellen.Da es jedoch Verluste gibt,
muss das E-Werk eine höhere Leistung
zur Verfügung stellen.Ich rechne jetzt mit dem idealen,
also verlustlosen Fall:Trafo beim Verbraucher:
[TEX]\dfrac{U_3}{400V} = \dfrac{80 000} {500}[/TEX]
[TEX]U_3 = \dfrac{400V*80 000}{500}[/TEX]
[TEX]U_3 = 64 000 V[/TEX]
[TEX]U_3 = U_2 = 64 000 V[/TEX]
Die Spannung sekundärseitig am Trafo vom E-Werk
und die Spannung primärseitig am Verbraucher
sind die Gleichen.Trafo beim E-Werk:
[TEX]\dfrac{U_1}{64 000V} = \dfrac{400} {50 000}[/TEX]
[TEX]U_1 = \dfrac{400*64 000V}{50 000}[/TEX]
[TEX]U_1 = 512 V[/TEX]
Zitat von Wikipedia: Transformator
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/Trafo_1.png]