Interpretation - "Känsterle" von Rainer Brambach [für jede Verbesserung dankbar]

  • Hallo! :D
    Ich schreibe morgen eine Deutsch-Schularbeit und habe mich dazu gebracht
    , eine Interpretation der Kurzgeschichte "Känsterle" von Rainer Brambach zu schreiben.

    Es wäre supernett wenn mir jemand die Rechtschreib-, Sprach- , Beistrich-(!!), Grammatikverbesserung und sonstige
    Fehler verbessern könnte.

    Also falls es jemand machen würde, erstmal -> Vielen Dank im vorraus, zweitens bitte noch bis heute Abend
    da die Sa ja schon morgen ist.

    Wünsche noch einen wunderschönen Tag :) :smilie071:

    Der Text ->
    Rainer Brambachs Kurzgeschichte ,, Känsterle " , erzählt vom Leben eines Mannes dessen Frau ihn ständig herum kommandiert und dem schlussendlich alles zuviel wird , was dazu führt ,dass er auszuckt und seine ganze Wohnung verwüstet.

    Walfried Känsterle, ein einfacher Schlosser, möchte sich nun endlich nach Feierabend entspannen und setzt sich vor seinen Fernseher um sich die Meisterschaft der Gewichtheber anzuschauen. Seine Frau Rosa ruft ihm , in einem Befehlton, zu, die Lautstärke des Fernsehers ab zu drehen und er gehorcht ihr. Rosa möchte mit Walfried plaudern und fängt sogleich an über die kaputten Winterfenster zu reden. Mit den Winterfenstern begonnen kommt sie darauf zu sprechen ,was für ein toller Mann doch der Herr Hansmann , deren Nachbar, sei. Er solle sich ein Beispiel an dem Herrn nehmen ,der seine Winterfenster in den Ferien ohne Grund repariert und gekittet hat. Von Herrn Hansmann schweift das Thema zugleich auf den kürzlich verstorbenen Herrn Wackhammer ab. Walfried soll mit dem Nikolaus Kostüm des Wackhammers, welches Rosa von seiner Ehefrau abgekauft hat, ihre zwei Kinder, Paul und Konradle, überraschen , da am folgenden Tag Nikolausabend ist. Känsterle gibt wieder willig ein und versucht sich auf dem Dachboden ,unter einem sehr schwachen Licht, in das eindeutig zu große Kostüm hinein zu zwängen. Schlussendlich steht er im Kostüm und versucht die Treppe hinunter zu gehen ,als er plötzlich abrutscht und auf den Boden fällt. Rosa , die das dumpfe Aufprallen als Zeichen dafür hält ,dass der Nikolo jetzt schon da ist, ruft die Kinder zur Tür. Als sie die Tür öffnet merkt sie ,dass ihr Mann auf dem Boden liegt und fragt ihn, was er da mache und dass er sofort aufstehen solle, da die Kinder schon kommen. Benommen steht Walfried auf und verpasst der Rosa eine Ohrfeige. Känsterle stürmt in die Wohnung und verwüstet alles um sich herum. Die Nachbarn kommen alle zu Ort , als sie die schreie der Rosa hören. Der Herr Hannsmann kommt zum Känsterle, betrachtet das Geschehen und fragt ihn mit einem Funkeln in den Augen , ob dies alles sei. Die Kurzgeschichte endet damit , dass ein kalter Wind durch die ganze Wohnung weht, da das Winterfenster zerbrochen ist.


    Durch die auktoriale Erzählperspektive dieser Kurzgeschichte , ermöglicht Rainer Brambach dem Leser einen guten Überblick über das ganze Geschehen zu haben . Der Titel der Kurzgeschichte besagt nur den Nachnamen der Familie und hat somit keine große Bedeutung. Die Hauptpersonen Walfried - und Rosa Känsterle trifft man in einer alltäglichen Situation auf. Über Walfried , der in der Kurzgeschichte immer nur mit seinem Nachnamen angesprochen wird, erfährt man in den ersten Zeilen ,dass er ein Schlosser ist. Seine dominante Frau scheint ihn gerne herum zu kommandieren ,woraufhin "Känsterle gehorcht." (Zeile , ..,) Die sogenannten kaputten Winterfenster , die des öfteren im Text erwähnt werden, kann man als ein Symbol für die zerbrechende Ehe der beiden darstellen. Schon am Anfang der Kurzgeschichte merkt man, dass diese in sehr kurzen Sätzen geschrieben ist ,die dafür sorgen ,dass während der Erzählung kaum bis keine Spannung erzeugt wird. Genau wie der Text sind auch die Antworten des Känsterle ganz kurz, wie zum Beispiel ,, Ja, ja!" , ,, gleich, gleich" (Zeile , .. ,) und genau das macht klar ,dass das Ehepaar ein Kommunikationsproblem miteinander hat. Känsterles hilflose Antwort. ,, du weißt doch, dass ich nicht zu so was tauge " (Z ,..,) zeigt, dass Walfried einfach nur faul ist seinen Kindern einen Gefallen zu tun , denn er findet auch sogleich genug Gründe wieso er nicht der passende Nikolaus ist. ,, Mein Gott... was machst du denn da am Boden? Zieh den Bart zurecht, die Kinder kommen! " diese Aussage von Rosa, wenige Sekunden nach dem Aufprall des Känsterle auf dem Boden, sorgt dafür ,dass Walfrieds unterdrückte Wut und Verzweiflung schlussendlich ausbricht und er seiner Frau eine ,, Backpfeife" versetzt. Eine sehr geheimnisvolle Aussage liefert der vorbildhafte Herr Hansmann , der am Ende in die Wohnung reinstürmt und meint : „Mein lieber Känsterle, ist das alles?“ Man kann diese Aussage in dem Sinne interpretieren, dass der Herr Hansmann vielleicht doch kein so tolles Vorbild ist. Er wird wahrscheinlich auch in seiner Ehe unterdrückt und erfreut sich durch den Ausbruch des Känsterle. Der kalte Wind der am Ende der Geschichte durch die Wohnung weht zeigt uns,dass die Ehe am Ende ist. Die Kurzgeschichte spielt sich hauptsächlich nur in der Wohnung der Familie Känsterle ab. Die Zeitdauer der Handlung entspricht in etwa der erzählten Zeit.


    Das Ende der Kurzgeschichte bleibt, so fast wie immer, offen und man kann nur ahnen wie es weitergeht.
    Die Handlungsweise der Hauptpersonen, besonders die des Walfrieds, kann sehr gut nachvollzogen werden. Dieses Kommunikationsproblem zwischen Ehepaaren ist auch in unserer Zeit noch sehr häufig zu sehen. Oft kann man sich irgendwann nicht mehr alles gefallen lassen und rastet aus. Um solche Ausraster zu vermeiden ,wäre es von Anfang an gut mit dem Partner offen über alle Probleme in der Ehe zu reden ,um gemeinsam zu einer zufriedenstellenden Lösung für beide Seiten zu gelangen.

    Einmal editiert, zuletzt von NicoleLenico (14. April 2013 um 14:56) aus folgendem Grund: Text hinzugefügt

  • Nach 2 Jahren Verspätung.


    Rainer Brambachs Kurzgeschichte ,,Känsterle" , erzählt vom Leben eines Mannes dessen Frau ihn ständig herum kommandiert und dem schlussendlich alles zu viel wird , was dazu führt ,dass er aus zuckt und seine ganze Wohnung verwüstet.

    Walfried Känsterle, ein einfacher Schlosser, möchte sich nun endlich nach Feier-abend entspannen und setzt sich vor seinen Fernseher um sich die Meisterschaft der Gewichtheber anzuschauen. Seine Frau Rosa ruft ihm, in einem Befehlston, zu, die Lautstärke des Fernsehers ab zu drehen und er gehorcht ihr. Rosa möchte mit Walfried plaudern und fängt sogleich an über die kaputten Winterfenster zu reden. Mit den Winterfenstern begonnen kommt sie darauf zu sprechen, was für ein toller Mann doch der Herr Hansmann, deren Nachbar, sei. Er solle sich ein Beispiel an dem Herrn nehmen, der seine Winterfenster in den Ferien ohne Grund repariert und gekittet hat. Von Herrn Hansmann schweift das Thema zugleich auf den kürzlich verstorbenen Herrn Weckhammer ab.
    Walfried soll mit dem Nikolaus Kostüm des Weckhammers, welches Rosa von seiner Ehefrau abgekauft hat, ihre zwei Kinder, Paul und Konradle, überraschen, da am folgenden Tag Nikolausabend ist. Känsterle gibt wieder willig ein und versucht sich auf dem Dachboden, unter einem sehr schwachen Licht, in das eindeutig zu große Kostüm hinein zu zwängen. Schlussendlich steht er im Kostüm und versucht die Treppe hinunter zu gehen, als er plötzlich abrutscht und auf den Boden fällt. Rosa, die das dumpfe Aufprallen als Zeichen dafür hält, dass der Nikolo jetzt schon da ist, ruft die Kinder zur Tür. Als sie die Tür öffnet merkt sie, dass ihr Mann auf dem Boden liegt und fragt ihn, was er da mache und dass er sofort aufstehen solle, da die Kinder schon kommen. Benommen steht Walfried auf und verpasst der Rosa eine Ohrfeige. Känsterle stürmt in die Wohnung und verwüstet alles um sich herum. Die Nachbarn kommen alle zu Ort, als sie die Schreie der Rosa hören. Der Herr Hansmann kommt zum Känsterle, betrachtet das Geschehen und fragt ihn mit einem Funkeln in den Augen, ob dies alles sei. Die Kurzgeschichte endet damit, dass ein kalter Wind durch die ganze Wohnung weht, da das Winterfenster zerbrochen ist.


    Durch die auktoriale Erzählperspektive dieser Kurzgeschichte, ermöglicht Rainer Brambach dem Leser einen guten Überblick über das ganze Geschehen zu haben. Der Titel der Kurzgeschichte besagt nur den Nachnamen der Familie und hat somit keine große Bedeutung. Die Hauptpersonen Walfried - und Rosa Känsterle trifft man in einer alltäglichen Situation auf. Über Walfried, der in der Kurzgeschichte immer nur mit seinem Nachnamen angesprochen wird, erfährt man in den ersten Zeilen, dass er ein Schlosser ist. Seine dominante Frau scheint ihn gerne herum zu kommandieren, woraufhin "Känsterle gehorcht." (Zeile , ..,) Die sogenannten kaputten Winterfenster, die des Öfteren im Text erwähnt werden, kann man als ein Symbol für die zerbrechende Ehe der beiden darstellen. Schon am Anfang der Kurzgeschichte merkt man, dass diese in sehr kurzen Sätzen geschrieben ist, die dafür sorgen, dass während der Erzählung kaum bis keine Spannung erzeugt wird. Genau wie der Text sind auch die Antworten des Känsterle ganz kurz, wie zum Beispiel ,,Ja, ja!“, ,,gleich, gleich" (Zeile 13-15) und genau das macht klar, dass das Ehepaar ein Kommunikationsproblem miteinander hat. Känsterles hilflose Antwort. ,,du weißt doch, dass ich nicht zu so was tauge" (Zeile 29) zeigt, dass Walfried einfach nur faul ist seinen Kindern einen Gefallen zu tun, denn er findet auch sogleich genug Gründe wieso er nicht der passende Nikolaus ist. ,, Mein Gott... was machst du denn da am Boden? Zieh den Bart zu Recht, die Kinder kommen! " diese Aussage von Rosa, wenige Sekunden nach dem Aufprall des Känsterle auf dem Boden, sorgt dafür, dass Walfrieds unterdrückte Wut und Verzweiflung schlussendlich ausbricht und er seiner Frau eine „Backpfeife" versetzt. Eine sehr geheimnisvolle Aussage liefert der vorbildhafte Herr Hansmann, der am Ende in die Wohnung reinstürmt und meint: „Mein lieber Känsterle, ist das alles?“ Man kann diese Aussage in dem Sinne interpretieren, dass der Herr Hansmann vielleicht doch kein so tolles Vorbild ist. Er wird wahrscheinlich auch in seiner Ehe unterdrückt und erfreut sich durch den Ausbruch des Känsterle. Der kalte Wind der am Ende der Geschichte durch die Wohnung weht zeigt uns, dass die Ehe am Ende ist. Die Kurzgeschichte spielt sich hauptsächlich nur in der Wohnung der Familie Känsterle ab. Die Zeitdauer der Handlung entspricht in etwa der erzählten Zeit.


    Das Ende der Kurzgeschichte bleibt, so fast wie immer, offen und man kann nur ahnen wie es weitergeht. Die Handlungsweise der Hauptpersonen, besonders die des Walfrieds, kann sehr gut nachvollzogen werden. Dieses Kommunikations-problem zwischen Ehepaaren ist auch in unserer Zeit noch sehr häufig zu sehen. Oft kann man sich irgendwann nicht mehr alles gefallen lassen und man könne die Kontrolle verlieren. Um solche Ausraster zu vermeiden ,wäre es von Anfang an gut mit dem Partner offen über alle Probleme in der Ehe zu reden ,um gemeinsam zu einer zufriedenstellenden Lösung für beide Seiten zu gelangen.

  • Es war eine Verbesserung des obersten Textes, die er 2 Jahre nach der Veröffentlichung des Textes gebracht hat, deshalb "Zwei Jahre Verspätung

  • Leute dass ist von 2013 da macht es jetzt keinen sinn mehr irgendetwas zu kommentieren!!!

  • [quote='Unregistriert','https://www.hausaufgaben-forum.net/forum/index.php?thread/&postID=41315#post41315']Nach 2 Jahren Verspätung.


    Rainer Brambachs Kurzgeschichte ,,Känsterle" , erzählt vom Leben eines Mannes dessen Frau ihn ständig herum kommandiert und dem schlussendlich alles zu viel wird , was dazu führt ,dass er aus zuckt und seine ganze Wohnung verwüstet.

    Walfried Känsterle, ein einfacher Schlosser, möchte sich nun endlich nach Feier-abend entspannen und setzt sich vor seinen Fernseher um sich die Meisterschaft der Gewichtheber anzuschauen. Seine Frau Rosa ruft ihm, in einem Befehlston, zu, die Lautstärke des Fernsehers ab zu drehen und er gehorcht ihr. Rosa möchte mit Walfried plaudern und fängt sogleich an über die kaputten Winterfenster zu reden. Mit den Winterfenstern begonnen kommt sie darauf zu sprechen, was für ein toller Mann doch der Herr Hansmann, deren Nachbar, sei. Er solle sich ein Beispiel an dem Herrn nehmen, der seine Winterfenster in den Ferien ohne Grund repariert und gekittet hat. Von Herrn Hansmann schweift das Thema zugleich auf den kürzlich verstorbenen Herrn Weckhammer ab.
    Walfried soll mit dem Nikolaus Kostüm des Weckhammers, welches Rosa von seiner Ehefrau abgekauft hat, ihre zwei Kinder, Paul und Konradle, überraschen, da am folgenden Tag Nikolausabend ist. Känsterle gibt wieder willig ein und versucht sich auf dem Dachboden, unter einem sehr schwachen Licht, in das eindeutig zu große Kostüm hinein zu zwängen. Schlussendlich steht er im Kostüm und versucht die Treppe hinunter zu gehen, als er plötzlich abrutscht und auf den Boden fällt. Rosa, die das dumpfe Aufprallen als Zeichen dafür hält, dass der Nikolo jetzt schon da ist, ruft die Kinder zur Tür. Als sie die Tür öffnet merkt sie, dass ihr Mann auf dem Boden liegt und fragt ihn, was er da mache und dass er sofort aufstehen solle, da die Kinder schon kommen. Benommen steht Walfried auf und verpasst der Rosa eine Ohrfeige. Känsterle stürmt in die Wohnung und verwüstet alles um sich herum. Die Nachbarn kommen alle zu Ort, als sie die Schreie der Rosa hören. Der Herr Hansmann kommt zum Känsterle, betrachtet das Geschehen und fragt ihn mit einem Funkeln in den Augen, ob dies alles sei. Die Kurzgeschichte endet damit, dass ein kalter Wind durch die ganze Wohnung weht, da das Winterfenster zerbrochen ist.


    Durch die auktoriale Erzählperspektive dieser Kurzgeschichte, ermöglicht Rainer Brambach dem Leser einen guten Überblick über das ganze Geschehen zu haben. Der Titel der Kurzgeschichte besagt nur den Nachnamen der Familie und hat somit keine große Bedeutung. Die Hauptpersonen Walfried - und Rosa Känsterle trifft man in einer alltäglichen Situation auf. Über Walfried, der in der Kurzgeschichte immer nur mit seinem Nachnamen angesprochen wird, erfährt man in den ersten Zeilen, dass er ein Schlosser ist. Seine dominante Frau scheint ihn gerne herum zu kommandieren, woraufhin "Känsterle gehorcht." (Zeile , ..,) Die sogenannten kaputten Winterfenster, die des Öfteren im Text erwähnt werden, kann man als ein Symbol für die zerbrechende Ehe der beiden darstellen. Schon am Anfang der Kurzgeschichte merkt man, dass diese in sehr kurzen Sätzen geschrieben ist, die dafür sorgen, dass während der Erzählung kaum bis keine Spannung erzeugt wird. Genau wie der Text sind auch die Antworten des Känsterle ganz kurz, wie zum Beispiel ,,Ja, ja!“, ,,gleich, gleich" (Zeile 13-15) und genau das macht klar, dass das Ehepaar ein Kommunikationsproblem miteinander hat. Känsterles hilflose Antwort. ,,du weißt doch, dass ich nicht zu so was tauge" (Zeile 29) zeigt, dass Walfried einfach nur faul ist seinen Kindern einen Gefallen zu tun, denn er findet auch sogleich genug Gründe wieso er nicht der passende Nikolaus ist. ,, Mein Gott... was machst du denn da am Boden? Zieh den Bart zu Recht, die Kinder kommen! " diese Aussage von Rosa, wenige Sekunden nach dem Aufprall des Känsterle auf dem Boden, sorgt dafür, dass Walfrieds unterdrückte Wut und Verzweiflung schlussendlich ausbricht und er seiner Frau eine „Backpfeife" versetzt. Eine sehr geheimnisvolle Aussage liefert der vorbildhafte Herr Hansmann, der am Ende in die Wohnung reinstürmt und meint: „Mein lieber Känsterle, ist das alles?“ Man kann diese Aussage in dem Sinne interpretieren, dass der Herr Hansmann vielleicht doch kein so tolles Vorbild ist. Er wird wahrscheinlich auch in seiner Ehe unterdrückt und erfreut sich durch den Ausbruch des Känsterle. Der kalte Wind der am Ende der Geschichte durch die Wohnung weht zeigt uns, dass die Ehe am Ende ist. Die Kurzgeschichte spielt sich hauptsächlich nur in der Wohnung der Familie Känsterle ab. Die Zeitdauer der Handlung entspricht in etwa der erzählten Zeit.


    Das Ende der Kurzgeschichte bleibt, so fast wie immer, offen und man kann nur ahnen wie es weitergeht. Die Handlungsweise der Hauptpersonen, besonders die des Walfrieds, kann sehr gut nachvollzogen werden. Dieses Kommunikations-problem zwischen Ehepaaren ist auch in unserer Zeit noch sehr häufig zu seh Oft kann man sich irgendwann nicht mehr alles gefallen lassen und man könne die Kontrolle verlieren. Um solche Ausraster zu vermeiden sollte man respektvoll, tolerant und verständnisvoll in einer Beziehung zueinander stehen.
    Dies ist die Intention des Autors.